Mobilität bedeutet oftmals vor allem im ländlichen Raum immer noch, dass man sich ein Auto zulegen muss. Wir wollen sinnvolle Alternativen hierfür. Vor allem vor dem Hintergrund des Klimaschutzes braucht es ein Umdenken hin zu umweltfreundlicheren Fortbewegungsmitteln. Im Fokus steht dabei

Unsere Forderungen:

• Die Buslinien im ländlichen Raum müssen ausgebaut werden.
• Die regulären Fahrzeiten der Buslinien müssen bis mindestens 22 Uhr verlängert werden.
• In Städten braucht es einen Ausbau der Nachtlinien. Mit dem öffentlichen Nahverkehr muss zu jeder Uhrzeit eine Verbindung möglich werden.
• Wir fordern kreisweite geförderte Einrichtungen von Jugendtaxis. Die Nutzungscoupons sollen dezentral von Kommunen vertrieben und mit dem Kreis abgerechnet werden. Die ermäßigte Tarifgruppe soll von Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zum 25ten Lebensjahr genutzt werden dürfen.

Unsere Argumente:

• Aufgrund des Klimawandels müssen wir CO2 reduzieren. Dafür ist der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs ein gutes Mittel.
• Eine bessere Anbindung des ländlichen Raums belebt auch diesen mit Leben.
• Nachtbusse erhöhen die Sicherheit von Feiernden auf dem Heimweg.
• Mobilität darf nicht vom Alter, Vermögen oder Wohnort abhängen.
• Weniger Zeitdruck aufgrund regelmäßiger Verbindungen sichert ein besseres Sozialleben.